Expat-Leben

Eine jüdische Expatmama in Amerika

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Die Vorfreude auf eine Entsendung ist für jeden Menschen anders. Expatmama Nadine, seit über einem Jahr mit Mann und Kind in Philadelphia zu Hause, begeisterte u.a. die Aussicht, am reichen jüdischen Leben in den USA teilnehmen zu können. Ich sprach mit ihr über ihren Alltag als jüdische Familie hüben wie drüben des Atlantiks und wie einem als Expat plötzlich auffällt, was normal sein sollte.

„Normal ist ungewohnt“ – ein Interview

e/m: Liebe Nadine, ich muss gestehen, dass mein Jahr in den USA mir in einer Hinsicht die Augen geöffnet hat: dass für Otto-Normalverbraucher in Deutschland jüdischer Alltag quasi unsichtbar ist. In Amerika gibt es auf vielen Lebensmitteln die Hinweise, ob sie koscher sind, und vor den jüdischen Festtagen gibt es überall Glückwunschkarten und Deko-Artikel zu kaufen. In keinem deutschen Großstadtsupermarkt ist mir das je begegnet.

N: Ja, ich genieße es ungemein, alles Nötige zu jüdischen Feiertagen auch einfach bei Target zu bekommen… das fehlt in Deutschland wirklich. Und so hat es eben auch den Anschein, als würde es eigentlich gar kein jüdisches Leben geben. Und dann hat fast alles, oder zumindest sehr viel, was man als Nicht-Jude von Juden hört, mit Holocaust und toten Juden zu tun. 

Dabei kennt man vielleicht sogar doch Juden und weiß es nur nicht. Wir gehen ja nicht los und sagen: „Hi, ich bin Nadine. Ich bin Jüdin…“ und auch wenn viele immer denken, dass man Juden am Äußerlichen erkennen kann: Vergiss es! 

Hier in den USA ist es dann für einen selbst ganz komisch, positiv komisch, wenn man auf einmal andere Kunden sieht, die auch Artikel für jüdische Feiertage kaufen, oder koscheres Fleisch. Und keiner verliert ein Wort drüber, keiner guckt. Nicht an der Kasse, nicht der andere Kunde nebenan. Es ist meistens so normal, dass es einem komisch vorkommt. 

„Dabei ist es genau das, was wir uns eigentlich wünschen. Totale Normalität. Ist nur so ungewohnt.“

e/m: Ich habe mich seither gefragt: Wo kauft man in Deutschland jüdische Festtags-Dekoration? Muss man dafür in spezielle Geschäfte? 

N: Meistens leider ja, notgedrungen, wenn es überhaupt welche gibt. Der Markt ist halt nicht da. Wie auch, nach dem Holocaust. Selbst in der Großstadt Berlin zum Beispiel. Sie hat die größte jüdische Gemeinde Deutschlands – und trotzdem heute auch nur rund 11.000 Mitglieder im Vergleich zu knapp 500.000 vor der Shoa.

Dazu kommen dann nochmal grob geschätzt – genaue Zahlen hat man nicht – 10.000 Israelis, die derzeit in Berlin leben, aber meistens keiner Gemeinde angehören, weil sie das Konstrukt nicht kennen und wollen oder brauchen. Das ist aber eine sehr lebendige, junge jüdische Community. 

Und sowieso sind viele Juden auch nicht religiös. Viele meiner Freunde essen auch Schweinfleisch, oder Meeresfrüchte. 

e/m: Ernährt ihr euch denn koscher?

N: Nein, wir essen auch nicht koscher. Wir haben eher so unsere „eigenen Speisegesetze“ zu Hause etabliert, die sich aus den traditionellen jüdischen Speisegesetzen und unserem modernen Leben und Möglichkeiten, zwecks Platz in der Küche und so, zusammensetzen. Das hat zwar auch praktische Gründe, ist aber hauptsächlich ein Instrument für uns selbst, als Teil unserer jüdischen Identität und um uns diese täglich bewusst zu machen. 

So finden viele ihre eigenen Wege, die oft nicht religiös sind. Also ist die Nachfrage nach koscheren Lebensmitteln zum Beispiel eher gering. Fast alle feiern aber trotzdem die Feiertage und führen bestimmte Traditionen fort. So wie viele Deutsche auch Weihnachten feiern oder Ostern und dann einige nicht mal wissen warum überhaupt. 

e/m: Und wie sieht es mit Dekoraktion und anderem zu den jüdischen Feiertagen aus? Wo konntet ihr da in Deutschland einkaufen?

N: Wie gesagt, in Berlin gibt es nur sehr wenige Geschäfte, wo man Feiertags-Artikel kaufen kann: die jüdische Buchhandlung, die neben jüdischer Literatur auch jüdische Feiertagskarten oder Ähnliches hat, fällt mir da ein, oder das Jüdische Museum, oder das Centrum Judaicum. 

Vielleicht gibt es mittlerweile ein paar mehr, von denen ich nichts weiß, weil ich vor sieben Jahren aus Berlin nach Düsseldorf gezogen bin. Da gibt es zum Beispiel auch ein koscheres Lebensmittelgeschäft… und sogar einen Edeka im Stadtzentrum, der eine koschere Ecke hat.

In anderen Städten mit weniger (lebendigem) jüdischen Leben ist es dagegen noch schwieriger. Und man bekommt auch in diesen Geschäften meist sowieso nicht alles, oder in der Auswahl, die schön wäre. 

e/m: Wie habt ihr euch dann beholfen?

N: In der Regel kann man dann Vieles nur online bestellen, aus Israel oder den USA. Insofern sitzen wir jetzt an der Quelle.

Meistens bringt man sich alles Mögliche einfach vom nächsten Israel- oder New York-Trip mit oder lässt es von Freunden mitbringen. So wie wir die personalisierten Kippot (Plural für Kippa, Anmerk. d. Red.) für unsere Hochzeit von unserer Cousine aus Brooklyn haben mitbringen lassen. 

(Foto: Tim Kögler)

Dagegen ist es, was das angeht, hier jetzt einfach himmlisch: Sind die Kerzen für die Channukia – der Kerzenständer fürs Lichterfest – alle? Einfach zu ACME (Supermarkt in Pennsylvania)! 

Der Krümel stellt Chanukka, das Lichterfest, in der Kita vor und wir brauchen Deko und Geschenkchen? Einfach zu Target

Geschenktütchen mit „Happy Hanukkah“, Münzen für das Dreidel-Spiel (ein Kreisel, das traditionelle Spiel an Chanukka) gefüllt mit Süßigkeiten oder Schoko-Münzen, Geschenkpapier, Wimpel, Servietten, Kerzenständer, Kerzen, Glückwunschkarten, eine hebräisch singende Oma-Tanzpuppe… alles kein Problem. 

Und jetzt vor dem Pessach-Fest findet man beim Discounter Trader Joe’s ganz selbstverständlich große Displays mit Mazze, dem ungesäuerten Brot, einer Art Knäckebrot.

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e/m: Ihr seid vor gut einem Jahr als Expat-Familie von Düsseldorf nach Philadelphia gezogen, euer Alltag hat sich wie bei allen Expats in vielerlei Hinsicht verändert. Gibt es auch einen Unterschied, wie ihr mit eurem Glauben im Alltag umgeht? 

N: Joa… eigentlich war da Vieles anders geplant. Wie bei den meisten auch. Der Lockdown und die Pandemie haben auch bei uns ihre tiefgreifenden Auswirkungen, über die eh schon gegebenen Änderungen des Alltags in einem neuen Land hinaus. Der religiöse Alltag ist da natürlich nur ein Aspekt, der aber mit allen anderen zusammenhängt.

Mit Social Distancing und ohne Events ist nun Vieles nicht möglich. Dabei war die Vielfalt im Judentum hier mit einer der Punkte, weshalb wir uns die Auslandszeit in den USA sehr gut vorstellen konnten. Ich habe früher mal vier Jahre bei der jüdischen Gemeinde Berlin gearbeitet. Meinen Mann habe ich beim Volunteering für eine jüdische Organisation kennengelernt. Es macht daher schon einen grundlegenden Teil aus. 

Wir wollten eine zu uns passende Gemeinde suchen, viel regelmäßiger in die Synagoge gehen, vielleicht einen jüdischen Kindergarten für den Krümel finden oder andere „toddler classes“.

„Wir hatten uns besonders auf die Vielfalt des jüdischen Lebens hier in den USA sehr gefreut.“

Es gibt so viele verschiedene Richtungen – von ultra-orthodox bis super modern und reform ist hier alles noch viel flächendeckender vertreten als in Deutschland. 

Zwar gibt es auch in Deutschland verschiedene Richtungen, aber auch hier: je kleiner die Stadt, desto weniger Angebot. In Philly hat man selbst im Vorort im Umkreis von 15-20 Autominuten mehrere Synagogen und Gemeinden mit völlig unterschiedlichen Richtungen und Riten. Da kann man – theoretisch – alles mal anschauen und die eine finden, die einem genau liegt. Wenn man sich denn inter-familiär einig ist. 

Darüber gibt es bei meinem Mann und mir aber schon mal heftige Diskussionen… wenn der eine – in Odessa geboren – vier Jahre lang auf eine orthodoxe Jungenschule ging, die ihn geprägt hat, und die andere nach reiflicher Überlegung im zwar traditionell-konservativen, aber nicht-orthodoxen Prozess zum Judentum übergetreten ist… Ich sag dir… da ist die Synagogensuche eher im Ausschlussprinzip möglich: was lehne ich kategorisch ab, was lehnt er kategorisch ab. Und dann treffen wir uns nach ausgiebigen Verhandlungen irgendwo in der Mitte. Hihi. 

e/m: Habt ihr euch einigen können und eine Gemeinde gefunden?

N: Tja, da der Lockdown genau zwei Wochen nach unserer Ankunft hier angefangen hat, haben wir genau eine Synagoge besuchen können. Das war’s. 

Seitdem gibt es – wenn überhaupt – Gottesdienste nur outdoor im großen Event-Zelt, und das nur für Mitglieder. Man kann zwar Mitglied werden, muss dafür aber eine Jahresmitgliedschaft abschließen, die hier ziemlich viel Geld kostet. Das machst du nicht mal eben, ohne zu wissen, ob dir die Gemeinde überhaupt liegt und man sich wohlfühlt. 

Die meisten Synagogen machen aber sowieso alles nur online per Zoom oder Ähnlichem. Da wir aber nicht jeden Freitag und/oder Samstag anderthalb bis drei Stunden mit dem Krümel vor dem Rechner hocken können und wollen, haben wir seit nunmehr einem Jahr keinen Gottesdienst besucht. 

Aber wir feiern jeden Freitagabend den Schabbat-Eingang und alle Feiertage. Wir sind ja eh zu Hause. Die werden nur normalerweise sehr gesellig in großer Runde mit Freunden und Familie begangen.

„Also Feiertage alleine, keine Gottesdienste, keine Gemeinde… es ist echt zum Heulen.“

Aber immerhin kann man mal schnell die passenden Kerzen und Karten bei Target kaufen, wir versuchen uns an Kleinigkeiten zu erfreuen. 

Und es gibt eine Chabad-Gemeinde (Chabad Lubawitsch ist eine bestimmte orthodoxe Richtung des Judentums) fünf Autominuten von unserem Haus entfernt. Das ist zwar normalerweise nicht die Gemeinde, in die wir regelmäßig gehen würden, aber wir haben jetzt zum zweiten Mal zu einem Feiertag eine sehr klein gehaltene, offene Außenveranstaltung besucht. Immerhin…

e/m: Wie wird man als Jüdin aus Deutschland aufgenommen? Hast du gegen Vorurteile zu kämpfen? Nach dem Motto: wie kann man dort nur wohnen als Jüdin?

N: Nein, bisher nie. Wir haben aber wegen Corona hier auch nicht so viele Menschen kennengelernt. Aber das hört man eher kaum. 

Viel mehr hört man „Ah, Deutschland! Meine Oma/Tante/XY kommt aus Deutschland.“ Oder sowas. Viele haben Freunde, Familie, Vorfahren aus Deutschland. 

Das „heutige“ Deutschland wird von außen eher als lebenswert angesehen. 

„Man bekommt angesichts der erschreckenden politischen Entwicklung in Deutschland mit der AfD und steigernder Zahl an antisemitischen Angriffen dann viel eher mal von in Deutschland lebenden (jüdischen) Freunden Sprüche mit. So was wie: „USA! Gute Entscheidung. Bleibt mal lieber gleich da!“ 

e/m: Das Pandemie-Jahr hat wieder furchtbare Verschwörungstheorien befeuert gegen das angeblich weltbeherrschende Judentum. Wie bei der Pest im Mittelalter sucht man in den Juden einen Sündenbock. Und die Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene aus Georgia hat öffentlich darüber schwadroniert, dass Juden mit Weltraumlasern die verheerenden Feuer in Kalifornien zu verantworten hätten. Wie erlebst du diese Nachrichten?

N: Puhhh… sehr unterschiedlich. Meistens finde ich das so fernab der Realität und lächerlich, dass ich da gar nicht weiter zuhöre oder drüber nachdenke. 

Ich bin aber auch nicht schon mein Leben lang damit konfrontiert worden oder antisemitisch angegriffen oder beleidigt worden. Vielen geht das mit Sicherheit sehr nahe. 

„Aber so Vorfälle wie bei dem Anschlag auf die Synagoge in Halle, wo einige meiner Berliner Bekannten ganz direkt betroffen waren und wir auch in Düsseldorf in die Synagoge gingen, da merkt man dann, wie nah das alles ist. Auf einmal steht es an deiner Tür. Das war schon nicht einfach.“

Schnell wird dann eben aus Schwadronieren reale Gewalt. Und dann bekommt man Angst und fragt sich: Wieviel kann man abwinken, drüber hinweghören? Wie oft kann oder muss man versuchen, darüber zu reden, drauf aufmerksam zu machen, aufzuklären? Und wann muss man einfach abhauen? Und wenn, wohin? 

Wie Du schon sagst, gibt es genug Antisemiten und auch immer mehr gewalttätige Vorfälle auch hier. Dann wird mir schmerzlich bewusst, wie schwer es ist zu entscheiden, wann man seine Heimat verlässt. Und wie es deutschen Juden zu Hitlers Machtergreifung ergangen sein muss, warum viele dann noch länger geblieben sind, als man erwarten würde. Das ist sehr komplex. 

Aber allgemein kann ich zu der Verschwörungstheorie der Weltherrschaft der Juden nur sagen: Ich habe beide Seiten erlebt: nicht-jüdisch und jüdisch. Und mit meiner Aufnahme ins Judentum hat mir keiner einen Weltraumlaser oder die Weltherrschaft übergeben. Leider… haha.

e/m:  Was könnte jeder einzelne von uns noch besser machen, um sich diesen Volksverhetzern entgegenzustellen?

N: Ich denke es gibt ganz grundlegende Dinge, die im alltäglichen Umgang mit Antisemitismus und Rassismus im Allgemeinen beachtet werden können. Dazu gehört: Nachdenken! Und Mund aufmachen! 

Zunächst muss jeder mal bei sich selbst anfangen. Häufig nutzt man Worte, Klischees, oder macht Witze, die beleidigend, rassistisch und/oder antisemitisch sind. Auch wenn man es nicht so meint, sie sind es aber. 

Ich höre auch schon mal ab und an – auch von Bekannten – wie „typisch jüdisch“ es ist, dass mein Mann Preise vergleicht. Dass solche Aussagen antisemitischen Ursprungs sind, oder zumindest antisemitische Klischees bedienen, verstehen dabei viele nicht. Und dass sie es „nicht so meinen“ macht die Aussagen nicht besser. 

Deshalb zuhören, sich belesen, und nachdenken bevor man solche Dinge sagt. Und da kann und muss jeder an sich arbeiten. Ich, du, wir alle. Denn wir sind alle mit solchen Stereotypen aufgewachsen oder durch unsere Kultur davon geprägt worden, die nie hinterfragt worden, aber rassistisch oder antisemitisch oder antimuslimisch… oder oder… sind. 

Und der nächste Schritt ist, den Mund aufzumachen. Das mache ich auch noch viel zu wenig. 

Wenn einer so etwas sagt, dann muss man ihm das bewusstmachen, auch wenn er einen für sensibel oder übertrieben hält.

„Ich gebe aber zu, dass ich auch oft drüber hinweghöre und hinweglächle. Genau das Falsche eigentlich.“

Aber ich weiß, wie schwer das ist. Es ist ja auch nicht einfach, Menschen zu kritisieren und sie zu Verhaltensänderungen zu bewegen. Aber man muss im Kleinen anfangen.

Am besten geht das sowieso, meiner Meinung nach, wenn wir bei unseren Kindern ansetzen. Die werden dann alles viel besser machen. Denn je mehr Menschen bei ihren Kindern ein Bewusstsein dafür schaffen und sie zu offenen Menschen erziehen, die vorsichtiger mit ihrer Sprache und ihren Gedanken umgehen, und die weniger Angst vor „Fremdem“ haben, umso schwerer wird es für Volksverhetzer und Rassisten. 

e/m: Was glaubst du, wie deine persönliche Bilanz nach eurer Zeit in den USA aussehen wird?

N: Auf jeden Fall positiv. Ich wollte schon immer mal ins Ausland, vornehmlich die USA, hatte aber bisher nie die Chance. Deshalb bin ich, trotz der schwierigen Situation, sehr dankbar dafür. 

Wir haben viel über uns – jeder über sich und auch als Familie – gelernt. Wir mussten uns durchkämpfen, aber haben auch viel bekommen. Die Chance, mal in einem Haus zu wohnen, außerhalb der Stadt. 

Der Krümel lernt eine dritte Sprache in einer sehr internationalen Kita-Gruppe. Wir haben trotz Social Distancing neue Freunde gewonnen. 

Ich hoffe, dass wir nun auch bald noch die Möglichkeit haben werden, unsere Freunde und Familie aus Deutschland an unserem Leben hier teilhaben zu lassen und dass sie uns besuchen können. Und ich hätte uns gern einiges an Heimweh und meinen Depressionen erspart. Aber da müssen wir überall gerade eh durch. 

Und ich bin von Natur aus jemand, der weniger bereuend zurückschaut, sondern eher nach vorn und darauf, was er aus allem gewonnen hat. Auch wenn Vieles ohne Pandemie hätte besser oder einfacher oder anders laufen können, alles hat einen Grund und ich möchte diese Erfahrung nicht missen. Und wenn es „nur“ dafür ist, einmal als spannende Geschichte herzuhalten, die wir unseren Enkeln erzählen, wenn die fragen: „Omi, was habt ihr gemacht, als die Corona-Pandemie damals war?“ 

e/m: Liebe Nadine, vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast für meine Fragen. Ich wünsche euch alles Gute für eure weitere Zeit in den USA. Bleibt gesund!

Wer mehr von Nadine lesen will, sollte unbedingt ihren Blog „DorfMama on Tour“ abonnieren. 

1 Kommentar Neues Kommentar hinzufügen

  1. Rena sagt:

    Das finde ich sehr interessant! Um gelebtes Judentum kennen zu lernen bzw. überhaupt mal zu sehen, musste ich auch erst nach New York kommen. Da erinnere ich mich gerne daran.
    Viel Glück weiterhin! Mit dieser positiven Einstellung kann es nur gut werden!

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